Auswertung Barrierecheck Sozialamt Dresden

Auf dieser Seite finden Sie die Ergebnisse des Barrierechecks im Sozialamt Dresden.

Gesamteinschätzung

Auf jeder Etage sind Mitarbeiter eines Securitydienstes, welche stets hilfsbereit sind.

Für jemanden, der sich selbst gut orientieren kann ist es möglich den Behördengang zum Sozialamt alleine zu bewältigen. Allen anderen wird empfohlen, eine Begleitperson mitzunehmen.

Stand: 16. November 2020

Die Anbindung an den ÖPNV ist über die Haltepunkte Pohlandplatz und Gottleubaer Straße gegeben.

Es stehen drei barrierefreie Parkplätze direkt vor dem Besuchereingang zur Verfügung.

Am Eingang sind ein vollautomatisches Türsystem und jeweils außen und innen ein Türtaster vorhanden. Jedoch sind diese aufgrund der aktuellen Lage nicht in Betrieb. Das Wachpersonal bittet die Besucher einzeln herein. Diese müssen einen Termin vorweisen bzw. ihren Personalausweis vorlegen.

Außerdem ist der Eingang mit dem BLIS (Blindenleit- und Informationssystem) ausgestattet. Die Taste eins des BLIS-Gerätes ist mit folgendem Text belegt: der Eingang ist ebenerdig, kann durch einen Schalter geöffnet werden und ist mittig. Vor der Eingangstür in einer Entfernung von 1,50 m befindet sich auf einem 1,20 m hohem Sockel der Taster für den Eingang. Gegenüber der Eingangstür ist in 3,00 m Entfernung der Informationstresen. Dieser ist immer besetzt. Betätigt man die Taste zwei, so erhält man Informationen zu den Öffnungszeiten des Sozialamtes.

Die Bürotüren sind immer verschlossen, mit einem Knauf versehen und können daher nicht von außen geöffnet werden. Man muss klopfen, rechts neben der Tür befindet sich ein Signalknopf, dieser leuchtet hell auf, wenn die Tür passierbar ist.

Die Informationstafel ist im Untergeschoss rechts an der Wand neben dem Informationstresen. Die Schriftgröße zu den Auskünften ist zu klein, daher schlecht lesbar.

Den Gang entlang zwischen Informationstresen und Treppenaufgang zur ersten Etage befindet sich der Fahrstuhl. Eine Sprachausgabe sagt an, dass die Tür auf- bzw. zugeht.

Eine ausgewiesene barrierefreie Toilette gibt es in der zweiten Etage. Der Notruf wird zum Informationstresen geleitet.

Aufgrund der aktuellen Situation herrscht in der Behörde das Einbahnstraßensystem und man nutzt den Nebeneingang als Ausgang. Dieser ist nicht barrierefrei und für Rollstuhlfahrer ungeeignet, da es im Innen- und Außenbereich Treppen hinuntergeht. In diesem Fall wird empfohlen, den Fahrstuhl zu benutzen.

Genauere Angaben

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